- Geschrieben von: Andreas Reents
Der schrecklich schnelle Sven schläg wieder zu, 3. und 1. Platz:
http://eschborn-frankfurt.r.mikatiming.de/2017/?content=downloadable_files&action=download&id=30815
Sensationell!!
Nächstes Jahr sollten wir wieder als Team an den Start gehen.
Nachfolgend der Bericht von Sven....
- Geschrieben von: Sven
Am Oster-Wochenende 2017 standen am Samstag in Singen "100km unterm Hohentwiel" und am Montag "Rund um Schönaich" statt Familienfeier im Programm. Für meine ersten Lizenzrennen hatte ich mich altersgerecht die Masters-Klasse herausgesucht. Einzig des Wetter schien das Ganze noch - im wahrsten Sinne des Wortes - verhageln zu können.
Pünktlich zum Start der reifen Jugend (40+) in Singen fing dann auch der Regen an. Zunächst lief es gut. Als die Straße trocken wurde und die Gedanken in Richtung Endphase wanderten, holte uns die eine Runde nach uns gestartete C-Klasse ein und die Straße war plötzlich voll. Da fehlte mir dann das Quantum Wahnsinn, um da noch im Sprint reinzuhalten. Dafür flogen diesmal nicht meine (Körper-)Teile. Trotzdem Satz mit X, keine Platzierung in Singen.
- Geschrieben von: Andy
Zum 3. Mal nach 2008 und 2015 schlagen wir in Cambrils unser Trainingslager auf. Mit 8 Radlern (Andy, Bernd, Björn, Bruno, Friedrich, Markus, Steffi und Verena) und 3 Kids geht es nach Eschlikon, ca. 30 Km hinter der Grenze, zur Busverlade. Über Nacht werden wir mit dem Bus nach Cambrils gefahren, dabei werden unterwegs noch einige Radler in der Schweiz aufgesammelt. Morgens um 9:30 Uhr kommen wir an und die Sonne ist auch schon da und wird uns bis zur Abfahrt nicht mehr verlassen.
- Geschrieben von: Andreas Reents
Wer hat nicht schon davon gehört, von der Straße in der Sierra Nevada, die auf 3400 m endet. Ein Stilfser Joch mit knapp 2800 m ist dagegen fast ein Winzling. Ich kann meine bessere Hälfte davon überzeugen die Tour im warmen Andalusien bei Velo Andaluz zu buchen.Wenige Tage vor Beginn der Tour bekommen wir die Streckenpläne und die Hotels von Quäldich.
Wir sind etwas irritiert.
Tag: 1 Anreise
3:30 Uhr klingelt uns der Wecker aus dem Bett. Um 4 Uhr kommt der Abholdienst. Um 4:30 Uhr ist am Flughafen schon die Hölle los. Wir treffen Brigitte und Günter, die wir von Stuttgart-Straßburg-Stuttgart her kennen, und stellen uns in die Schlangen zum Einchecken und zur Sicherheitskontrolle. Fast als letzte schaffen wir es in den Flieger.
- Geschrieben von: Andreas Reents
Starke Beteidigung, wie das ganze Jahr hindurch
- Geschrieben von: Andreas Reents
Erneut konnten wir den ersten Platz in der Marathonwertung erfolgreich verteidigen!
Mit 10 Startern lagen wir klar vor dem 2. und 3. Platzierten. Das Gros unserer Teilnehmer überwand die XL-Variante mit 250 km und 4100 Hm.
Bei kühlen und fast trockenen Wetter konnten die RTF-Fahrer mit Platz 5 auch einen Pokal erradeln.
Hier die glücklichen 'Besitzer der Pokale: Links Alexander (Marathonwertung), rechts Trixi (RTF-Wertung)
- Geschrieben von: Andreas Reents
Bei gutem Wetter konnten unsere beiden Teams 2 hervorragende Ergebnisse erzielen.
Platz | Pl.AK | Startnr. | Name | AK | Runden | Ziel | |
18 | 3 | » 3266 | » Bosch Radsportgruppe Team1 | MAS3 | Finish | 29 | 23:31:35,69 |
37 | 15 | » 3269 | » Bosch Radsportgruppe Team2 | MAS1 | Finish | 28 | 23:43:30,99 |
- Geschrieben von: Sven Oliver Hartmann
Die früher als „Rund um den Henninger Turm“ bekannte Veranstaltung waren bereits letztes Jahr fest eingeplant und wir teillweise schon vor Ort. Dann wurde ja alles wegen Terroralarm abgeblasen und die intensive Vorbereitung war (fast) für die Katz.
Dieses Jahr hat es geklappt. Von den Bosch-Gruppen im Stuttgarter Raum standen Roland Kocher, Eberhard Janzen und ich am Start des Jedermann-Rennens mit der längsten Distanz von 117km über 1600 Höhenmeter.
- Geschrieben von: Andreas Reents
Vom 09.07. - 16/17.07.16 wollen wir nach 10 Jahren wieder nach Canazei und die Pässe der Dolomiten befahren. Von diesem Standort aus können wir genügend Touren unterschiedlicher Länge anbieten. Es sollte somit für jeden etwas dabei sein, wenn er/sie die Berge nicht scheut.
- Geschrieben von: Roman
Auch in diesem Jahr bietet der Winterpokal vom 2.11.15 - 27.03.16 wieder eine gute Möglichkeit sich fit zu halten und gegenseitig zum Training zu motivieren. Hierbei werden die absolvierten Trainingseinheiten online eingetragen und man bekommt dafür je nach Sportart (Rad, Laufen, alternative Sportarten) unterschiedlich Punkte und kann diese dann mit denen vieler anderer vergleichen. Maximal 5 Teilnehmer bilden dabei ein Team.
Die genauen Regeln findet ihr hier.
Zwei Teams sind bereits angemeldet und es gibt noch freie Plätze. Wer noch mitmachen möchte (Gäste sind herzlich willkommen), meldet sich entweder direkt beim Team an (s.u.) oder mailt an
- Geschrieben von: Sven
Zahlreich trat die Bosch Radsportgruppe am 3. Oktober 2015 in Marbach an. Aus dem Feuerbacher Mittwochs-Stamm waren Nina und Jochen Glasbrenner, Michael Kolitsch, Gerd Flattich, Roland Kocher und ich (Sven Hartmann) dabei. Peter Wirtz war Mittwochs auch schon mit. Dann habe ich noch Harald Canz entdeckt, der mir vom Winterpokal bekannt vorkommt. Eberhard Janzen musste verletzungsbedingt seinen Platz an Rainer Gölz (Porsche) abtreten.
Dieses Jahr standen 90km auf dem Programm, davon zwei Show-Einführungsrunden und vier Rennrunden, je Runde 15km. Mindestens zwei haben sich das Podest – zumindest je Altersklasse – vorgenommen. Schaffen sollte es am Ende nur Nina. Glückwunsch! Was habe ich bis dahin mitbekommen:
Im Vergleich zum letzten Jahr war dieses Mal regelrecht entspannt. Umso mehr kann man ein bisschen die Festathmosphäre aufschnappen und sich das eine oder andere Foto ergattern. Der Kollege rechts mit der Spiegelbrille fährt immer am Ende schnell, vor allem bei „Le Tour“:
- Geschrieben von: Roman
...so lautet das Motto am steilsten Radberg Österreichs und das verspricht wirklich nicht zu viel. Aber der Reihe nach...
Während meines diesjährigen Urlaubs in den Kitzbüheler Alpen wurde ich durch einen Aushang in einem Sportgeschäft auf das Bergradrennen zum Kitzbüheler Horn aufmerksam.
Der Kitzbüheler Hausberg gilt als steilster Radberg Österreichs und eine der härtesten Prüfungen im internationalen Profi-Radsport. Auf lediglich 7,1 km Streckenlänge müssen 865 Höhenmeter bewältigt werden. das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 12,5 %, wobei die schwierigste „Rampe“ 22,3% Steigung aufweist.
- Geschrieben von: Andreas Reents
Hallo Radsportfreunde,
hier die Ergebnisse nach dem auf 17h verkürzten aber immernoch harten, weil saukalt, Rennen:
4er Team: Bosch Radsportgruppe Team1 -> Andy, Christian, Roland, Sven 31 612
4er Team: Bosch Radsportgruppe Team2 -> Alexander, Jochen, Lasse, Viktor 54 612
2er Team: Bosch RSG Firecreek Couple -> Moni und Herrmann DNS
2er Team: WhiteKnite -> Marco und Alexander 39 141
2er Team: Team Trittfrequenz -> Friedmar und Neffe 14 141
- Geschrieben von: Gerd Flattich
Ja ich weiß auch nicht was mich da geritten hat, innerhalb einer Woche meine 2 Radport Highligths des Jahres 2015 zu legen. Am Sonntag den 28.06.2015 den Dreiländergirio in Nauders und 4 Tage später dann die Friedensfahrt von Heilbronn nach Berlin.
Am Donnerstag den 2. Juli 2015 war es dann soweit. Um kurz nach 7 Uhr machten sich etwa 50 Radsportler aus ganz Deutschland auf den Weg, um sportlich gegen Atomwaffen zu demonstrieren. Dass dies leider immer noch notwendig ist, liegt auch daran, dass die Atommächte Milliardenprogramme aufgelegt haben, um ihr Atomwaffenarsenal zu modernisieren – Geld, das andernorts fehlen wird.
- Geschrieben von: Sven Hartmann
nur noch der bloße Wille bringt mich über den letzten Anstieg des Tages und unendliche Erleichterung rollt mit ins Ziel nach Nauders. Irgendwie war heute alles dabei, Kälte – Hitze, Massenstart – Einsamkeit, Fehlleitung – Neutralisation, Kraft – Krämpfe. Ergebnis: super Zeit und Platzierung. Aber alles der Reihe nach.
Nach einer schlaflosen Nacht bringe ich beim Frühstück kaum etwas runter. Um 5:30 Uhr radle ich los Richtung Start in Nauders. Die 16km gegen den Wind verbuche ich unter Warmfahren.
Kurz nach 6 Uhr erreiche ich die Startaufstellung und sehe geschätzt 1000 Radler vor mir. Keine ideale Voraussetzung, um in die TOP100 zu kommen. Zum Glück kommt Gerd fast gleichzeitig und wir vertreiben uns die Zeit bis zum Start (Foto)
Der Countdown läuft, die Spannung steigt. Dann geht es los. Es dauert noch einige Minuten, bis wir tatsächlich anrollen können.